Erst wenn man seine Fesseln erkennt, dann kann man sich davon befreien. “Buddha” Acryl und Pastell auf Pastellpapier 60 x 80 cm, Buddha - wörtlich “Erwachter” bezeichnet einen Menschen, der aus eigener Kraft die Reinheit und Vollkommenheit seines Geistes erreicht hat. Die gesamte Wahrnehmung hat sich geändert. Dieses andere Bewusst-sein ist aber für Menschen, die nicht selbst die Erfahrung gemacht haben, nicht vorstell- oder nachvollziehbar, entzieht sich also jeden Erklärungsversuchs. “Pharao”, Pastell und Acryl auf Leinwand, 60 x 80 cm, Die Pharaonen waren, in den Mysterienstätten geschult, Träger höheren Bewusstseins. In der Zeit der ersten vier Dynastien galten diese selber als ,,hohe Geistwesen“, die jeweils eine neue Bewusstseinsstufe auf die Erde brachten. Deshalb wurden in dieser Zeit die Pharaonen als Götter verehrt, welche nach ihrem Tod direkt wieder in eine göttliche Daseinsform wechselten. So kann man wohl davon ausgehen, dass Ägyptische Pyramiden Einweihungsstätten und nicht Grabkammern, wie fälschlich in unseren Geschichtsbüchern behauptet wird, sind. “The opening of the third eye” Pastell auf Leder, 60 x 90 cm, gerahmt, Die Öffnung des dritten Auges bringt für die betroffene Person eine Fülle von Veränderungen mit sich, so wird man, leider auch, Fremder unter Brüdern. ( Das Auge ist des Leibes Leuchte. Wenn dein Auge lauter ist, wird dein ganzer Leib licht sein. Matthäus 6:22 ) Unsere heutigen Chakren, so auch das Dritte Auge, sind längliche Energie-Spiralen, die vom Hauptmeridian an der Wirbelsäule nach außen gehen. Sie saugen einerseits Energie (Lebenskraft =  Nahrung) von außen an und bringen sie ins Innere des Körpersystems, andererseits transportieren sie Energie vom Inneren des Körpers nach außen, reinigen also das Körper- und Energiesystem. Sie sind in ihrem Ursprung vermutlich kugelförmig, und so scheint die zweiseitige Trichterform einer 'Hungerform' - (vielleicht aus Mangel an LIEBE) zu entsprechen.   “Der ozeangleiche Lehrer” Pastell und Kohle auf Papier, A4 An dieser Stelle ist wunderbar Platz für die Lebensregeln des 14. Dalai Lama Tenzin Gyatso, dessen großer Fan ich bin. Aus ihnen könnte ersichtlich sein, warum dieses Bild seinen Platz in “Einweihung und Erleuchtung” gefunden hat: Wenn Du verlierst, verliere nicht den Lerneffekt. Befolge grundsätzlich die folgenden drei Regeln: denke (weil große Liebe und große Ziele große Risiken in sich bergen) an          -            Respekt für Dich selbst          -            Respekt für andere und          -            Respekt (Verantwortung) für alle Deine Handlungen. Denke daran, dass etwas, was Du nicht bekommst, manchmal eine wunderbare Fügung des Schicksals sein kann. Lerne die Regeln, damit Du weißt, wie Du sie brichst. Wenn Du merkst, dass Du einen Fehler gemacht hast, unternehme unverzüglich etwas, um ihn zu korrigieren. Verbringe jeden Tag einige Zeit mit Dir selbst. Begegne Veränderungen mit offenen Armen, aber verliere dabei nicht Deine Wertmaßstäbe. Denk daran, dass Schweigen manchmal die beste Antwort ist. Lebe ein gutes ehrbares Leben - wenn Du älter wirst und zurückdenkst, wirst Du es ein zweites Mal genießen können. Eine freundliche Atmosphäre in Deinem Haus ist die beste Grundlage für Dein Leben. Wenn Du mit lieben Freunden streitest, beziehe Dich nur auf die aktuelle Situation - lass die Vergangenheit ruhen. Teile Dein Wissen, so erlangst Du Unsterblichkeit. Sei freundlich und liebevoll zur Erde. Besuche einmal im Jahr einen Ort, den Du noch nicht kennst. Denk daran, die beste Beziehung ist die, in der die Liebe für den anderen größer ist, als das Verlangen nach dem anderen. Bewerte Deine Erfolge daran, was Du aufgeben musstest, um sie zu erzielen. Widme Dich der Liebe und dem Kochen mit wagemutiger Sorglosigkeit.